Das angebotene Seminar beinhaltet folgende Schwerpunkte:

  • Auffrischung der Theoriekenntnisse
  • Neuerungen im Straßenverkehrsrecht
  • Straßenbenutzung durch
    • Fahrräder
    • e-Bikes
    • e-Roller
    • Krankenfahrstühle
  • Reaktionstests
  • Infos am eigenen Auto

Diese Veranstaltung stieß auf ein großes Interesse. So waren die 30 möglichen Anmeldungen schnell erfolft und es gab sogar noch eine Warteliste. Selbst Herr Hauptkommissar Lars Ridderbusch und sein Team waren beindruckt un sie hatten nicht mit einer so großen Anzahl von Gästen gerechnet.

In einer ansprechenden Power-Point-Präsentation wurden neuere Verkehrsschilder vorgestellt und es wurde das erforderliche Verhalten erklärt.

Diese Hand-Regel (rechte Hand) zeigt ganz verständlich und einleuchtend, an welcher Stelle die Rettungsgasse gebildet werden muss. So kann es sich jeder leicht merken.
Die Mobilität im Alter war verständlicherweise auch ein extrem wichtiges Thema.

Zum Ende des ersten Teils des Seminars wurde noch einmal Resümee gezogen und auch gemeinsam überlegt, wann man für sich selbst die Entscheidung treffen sollte, auf eine aktive Teilnahme am Straßenverkehr mit dem eigenen Auto zu verzichten.

Im 2. Teil gab es einmal die Möglichkeit, sein Reaktionsvermögen zu testen und es gab auch praktische Tipps am eigenen Fahrzeug.

Was ist der richtige Abstand zum Lenkrad?

Bei gestrecktem Arm sollte das Handgelenk genau auf dem Lenkrad liegen.

Ist der Verbandskasten aktuell? Sind auch Masken dabei?

Wo lagert die Warnweste richtig?

Wie erkennt man das Alter des Reifens? Woran sieht man, ob es ein Sommer-, Allwetter- oder Winterreifen ist?

Im September gibt es einen weiteren Termin mit der Polizeibehörde zum Thema Trickbetrüger!

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